Die Lush Charity Pot Coins

In diesen pflegenden Münzen steckt Frauenpower!

Klein, aber oho! Unsere süßen Charity Pot Coins mögen auf den ersten Blick unscheinbar wirken, haben es in Sachen Pflege aber in sich. Dafür sorgen unter anderem die Fair Trade Sheabutter der Ojoba Women’s Shea Cooperative und frisches Aloe Gel, das wir von einer Frauengruppe von Twala beziehen. Diese beiden Frauenkooperativen sind nur zwei von vielen, die uns das ganze Jahr über mit Inhaltsstoffen versorgen. Bereits, sie näher kennenzulernen?

High-res Bilder stehen hier zum Download bereit.

Sowohl unsere Fair Trade Sheabutter wie auch das frische Aloe Gel findest du in unseren Charity Pot Coins. Dabei handelt es sich um die nackte Version unserer Charity Pot Hand- und Bodylotion.

Wie bei allen Produkten der Lush Giving Familie gehen alle Erlöse dieser kleinen Münzen (abzgl. MwSt.) in einen Spendentopf, mit dem wir dann verschiedene kleine Hilfsorganisationen unterstützen. Wählen kannst du zwischen drei Motiven: Pfote, Blatt und Hand. Diese stehen für die drei Sparten, die wir mit unseren Charity Pot Produkten unterstützen: Tierschutz, Umweltschutz und Menschenrechte.

Fair Trade Sheabutter aus Ghana

Diese nahrhafte, feuchtigkeitsspendende Butter bezieht Lush von der Ojoba Women’s Shea Cooperative, in Ghana. Die 500 Frauen starke Frauenkooperative bietet den ghanaischen Frauen das ganze Jahr über ein sicheres Einkommen. Außerhalb der Erntezeit zwang der Arbeitsmangel vormals viele Frauen und ihre Kinder dazu, jedes Jahr ihre Heimat zu verlassen.

Jetzt sind sie in der Lage, ihre Familien auch außerhalb der Landwirtschaftssaison zu unterstützen, ihren Kindern Schulbildung zu ermöglichen und sogar eine Krankenversicherung abzuschließen. Mit Hilfe von Mikrokrediten können die Frauen auch ein eigenes Unternehmen gründen. Selbstverwirklichung und Ehrgeiz blühen, der Erfolg der Gruppe wächst und ermöglicht so neue, regenerative Projekte.

Frauenpower durch Aloe in Kenia

Massai-Frauen trotzen ihren widrigen Lebensumständen, indem sie Aloe anbauen und mit überholten Traditionen brechen. Die Massai sind traditionellerweise Viehhirt*innen. Da die Böden jedoch aufgrund von Überweidung degradiert sind, mussten sie sich anpassen, um weiterhin ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Frauen von Twala, in Kenia, hatten eine Idee: Sie würden die heimische Pflanze Aloe secundiflora anbauen und verkaufen.

Der Anbau folgt dem Prinzip der Permakultur, das degradierte Ökosysteme wiederherstellt und ohne Chemikalien auskommt. Die Frauengruppe von Twala ist nicht die einzige, die vom Aloe-Anbau profitiert. Mittlerweile werden drei weitere Gruppen in der Region vom Laikipia Permaculture Centre unterstützt und beliefern Lush. Aloe hat den Frauen ein Einkommen gegeben und ihren Lebensstandard gesteigert. Sie können jetzt ihre Kinder zur Schule schicken und die Familien sind nicht mehr gezwungen, ihre Töchter aufgrund von Armut zu verkaufen.

Über den Charity Pot

Wohltätige Spenden und die Förderung von Hilfsorganisationen, Aktivist*innen und Graswurzel-Gruppen waren schon immer ein Eckpfeiler von Lush.

Der Lush Charity Pot wurde 2007 ins Leben gerufen und hat seither über 58 Millionen Euro in Form von Zuschüssen an gemeinnützige Organisationen und Kampagnen gespendet, die in den Bereichen grundlegender Tierrechte, Menschenrechte und im Umweltschutz aktiv sind.

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